Die Bibel - Nachvollziehbare Erfüllung von Prophetischen Aussagen
In Psalm 22,17-19 schreibt David ca. 1000 Jahre vor Christus einen Text, der sich auf den künftigen Messias
bezieht:«Denn Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füsse durchgraben. Ich kann alle meine Knochen zählen; sie aber
schauen zu und sehen auf mich herab. Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand»
Über 1000 Jahre später beschreibt das neue Testament (bezeugt von säkularen Geschichtsschreibern) wie Jesus starb
(Johannesevangelium 19,23-24):Als aber die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, für jeden Soldaten einen Teil, dazu
auch das Gewand. Das war aber ungenäht, von oben an gewebt in einem Stück. Da sprachen sie untereinander: Lasst uns das nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte
die Schrift erfüllt werden, die sagt: »Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über mein Gewand das Los geworfen.»
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Allein zu Jesus Christus, seinem Leben, Sterben und Auferstehen macht die Bibel über 300 Prophezeiungen
im alten Testament.
Prof. W. Gitt ermittelte in der Bibel 3268 erfüllte Prophetien und berechnete die Wahrscheinlichkeit einer
zufälligen Erfüllung (mit 1.7x10-984) er veranschaulichte diese Zahl mit einem witzigen Video.
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Vom Prophet Daniel (ca. 600 v. Christus) wird anhand von 70 Jahrwochen beschrieben (Daniel 9,24-26), wann der Messias
sterben muss. Roger Liebi hat das wie folgt berechnet. Dabei ist er davon ausgegangen, dass zum damaligen Zeitpunkt die Juden das Jahr mit 360 Tagen berechneten. Im Text von
Daniel wird als Startpunkt für die Berechnung ein uns heute bekanntes Datum angegeben: Der Befehl zum Wiederaufbau Jerusalem erfolgt im 20. Jahr der Regentschaft vom persischen Kaiser
Arthasasta (445 v. Christus). Das führte R. Liebe zu folgenden Berechnungen: